Cannabissamen starten

Willkommen in der Welt des Cannabisanbaus, beginnend mit dem allerersten Schritt – der Herstellung von Cannabissamen. Erfolgreich Keimung So beginnen Sie mit der Aussaat und bereiten sie für die Aussaat vor. Das Keimen Ihrer Samen kann Ihre Chancen auf den Anbau einer erfolgreichen Pflanze verbessern.

In diesem Leitfaden führen wir Sie durch erstklassige Methoden, um Ihren Cannabissamen Leben einzuhauchen. Wir konzentrieren uns auf das Einweichen in Wasser, die Papiertuchtechnik und die direkte Bepflanzung mit Erde – und statten Sie mit dem Know-how aus, um Ihren Anbau mit Schwung anzukurbeln. Befolgen Sie unsere Tipps und Sie werden im Handumdrehen die ersten Sprossen sehen können!

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Die Wassereinweichmethode

Zunächst kommt die Methode des Einweichens in Wasser zum Einsatz. Bei diesem Ansatz geht es darum, Ihre Samen nur mit einfachem, altem H2O aufzuwecken. Diese Methode ist eine gute Wahl für alte Samen, die vor dem Platzen möglicherweise aufgeweicht werden müssen. Nehmen Sie sich zunächst ein Glas Wasser mit Zimmertemperatur – stellen Sie sicher, dass die Temperatur etwa 68 °C beträgt, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Lassen Sie Ihre Samen vorsichtig in das Glas fallen. Das Wasser simuliert eine natürlich feuchte Umgebung, die Ihren Samen sagt, dass es Zeit ist. Lassen Sie Ihre Samen nicht länger als 20 Stunden im Wasser, sonst ertrinken sie und zerstören den Samen.

Hier ist, wie Sie es tun:

  • Füllen Sie ein Glas mit Wasser von Raumtemperatur.
  • Legen Sie Ihre Samen vorsichtig ins Wasser. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn sie schwimmen. sie sollten nach ein paar Stunden sinken.
  • Bewahren Sie das Glas an einem warmen Ort auf, etwa 70 °C (21 °F) und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt.
  • Lassen Sie Ihre Samen 14–18 Stunden lang einweichen – aber nicht viel länger, sonst könnten sie ertrinken.
  • Entfernen Sie die Samen und legen Sie sie auf ein feuchtes Papiertuch. Stellen Sie es an einen warmen Ort und der Samen sollte innerhalb von 24 Stunden platzen.
keimende Samen in einem Glas Wasser

Vorteile: Es handelt sich um eine einfache Methode mit geringem Aufwand, die die Keimung beschleunigen kann.

Nachteile: Es besteht die Gefahr, dass die Samen zu stark durchnässt werden, was zu Problemen wie Fäulnis führen kann.

Die Papierhandtuchtechnik

Als nächstes kommt die Papiertuchmethode, die von vielen Züchtern wegen ihrer Wirksamkeit und Einfachheit geliebt wird. Alles, was Sie brauchen, sind Papiertücher, zwei Teller und Ihre Cannabissamen. Ziel ist es, den Samen einen behaglichen, feuchtigkeitsreichen Raum zur Entfaltung zu bieten. Das ist meine Lieblingsmethode, weil sie so einfach ist.

Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  • Machen Sie zwei Papiertücher nass. Sie sollten feucht sein, aber nicht tropfend.
  • Legen Sie ein Papiertuch flach auf einen Teller.
  • Platzieren Sie Ihre Samen auf dem Handtuch und lassen Sie zwischen ihnen etwas Platz.
  • Mit dem zweiten Papiertuch abdecken und den zweiten Teller mit der Oberseite nach unten darauflegen, sodass eine Feuchtigkeitskuppel entsteht.
  • Bewahren Sie das Setup an einem warmen Ort auf – oben auf dem Kühlschrank ist ein guter Platz Sämling-Wärmematten sind eine Sache.
  • Überprüfen Sie täglich, ob die Handtücher feucht, aber nicht durchnässt bleiben – und achten Sie auf Sprossen!
keimende Hanfsamen

Vorteile: Sie können Ihre Samen leicht überprüfen und es ist ein sanfter Übergang zur Erde.

Nachteile: Es gibt ein empfindliches Gleichgewicht – zu nass, und Ihre Samen könnten ertrinken; zu trocken, und sie werden nicht sprießen.

Direkte Bodenbepflanzung

Wenn es um die Keimung Ihrer Cannabissamen geht, leistet Mutter Natur seit Millionen von Jahren hervorragende Arbeit. Das direkte Einpflanzen von Samen in den Boden ist für traditionelle Sorten eine attraktive Methode. Diese Methode kann auch den Stress beim Umpflanzen junger Sprossen reduzieren, der für Autoflower-Züchter ein Problem darstellen könnte. Das Umpflanzen hat seine Vorteile, daher ist es auch keine schlechte Idee, die Samen zunächst in einer kleinen Menge Erde anzupflanzen.

Hier ist der unkomplizierte Prozess:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Boden leicht ist und ein einfaches Wurzelwachstum ermöglicht; Wenn Sie es vorher nur ein wenig anfeuchten, können Sie die perfekte Umgebung schaffen. Saatstarterde ist auch so eine Sache.
  • Pflanzen Sie Ihre Samen etwa einen Fingerknöchel tief bzw. 0.5 bis 1 cm tief in die Erde.
  • Stellen Sie Ihre Töpfe an einen warmen Ort, idealerweise um die oder etwas wärmer als 70 °C (21 °F), um die Keimung zu fördern.
  • Halten Sie die Erde feucht, aber achten Sie darauf, nicht zu viel zu gießen, da dies zum Ertrinken der Samen führen kann.
Mit Erde gefüllter Stoffpflanzer, bereit zum Pflanzen von Cannabis

Vorteile: Diese Methode ist für die Pflanzen stressfrei und es gibt keinen Schock durch wechselnde Umgebungsbedingungen.

Nachteile: Man kann die Samen nicht keimen sehen, daher ist es schwer zu sagen, ob die Keimung ohne Störung erfolgt ist.

Fehlerbehebung bei der Keimung: Häufige Probleme und Lösungen

Manchmal keimen Samen trotz aller Bemühungen nicht wie erwartet. Gehen wir auf häufige Probleme ein:

Samen platzen nicht auf: Stellen Sie sicher, dass sie sich in einer warmen Umgebung befinden und dass das Medium, sei es Erde oder ein Papiertuch, feucht bleibt.

Schimmel oder Pilz auf Samen: Dies ist meist auf eine zu feuchte Umgebung zurückzuführen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Samen Zugang zu frischer Luft haben und verwenden Sie sauberes Wasser, um Krankheitserregern vorzubeugen.

Sämlinge sehen schwach und ausgestreckt aus: Sie erhalten wahrscheinlich nicht genug Licht. Platzieren Sie sie näher an Ihrer Lichtquelle, aber achten Sie darauf, dass es nicht zu heiß ist.

Sämlinge fallen um und sterben (Abdämpfung): Überwässerung kann ein Übeltäter sein. Gießen Sie sparsam und stellen Sie sicher, dass Ihre Erde oder Ihr Starterwürfel gut entwässert ist.

Nach der Keimung: Was mache ich?

Als wir sahen, wie diese kostbaren Pfahlwurzeln aus dem Samen platzen, hat die Reise gerade erst begonnen. Sobald die Wurzel sichtbar ist, sollte der Samen in die Erde gepflanzt werden. Befolgen Sie einfach die gleichen Methoden wie beim direkten Pflanzen oben. Das Wichtigste dabei ist, sehr vorsichtig vorzugehen und darauf zu achten, die empfindliche Wurzel nicht zu beschädigen.

Versuchen Sie, den gekeimten Samen „mit der Wurzel nach unten“ zu platzieren. Die Pfahlwurzel dringt in den Boden ein, um nach Wasser zu suchen, während die jungen Blätter (Kotyledonen) die Bodenoberfläche durchbrechen, um Licht für die Photosynthese zu erhalten.

Nach der Keimung verlagert sich Ihr Fokus auf die beste Pflege Ihrer zarten Jungpflanzen.

Stellen Sie sicher, dass die Sämlinge viel Licht haben – sie brauchen jeden Tag etwa 18 Stunden Licht, um zu gedeihen.

Beginnen Sie vorsichtig mit dem Gießen – zu viel Wasser kann das Wachstum Ihrer Sämlinge behindern.

Nach ein paar Wochen können Sie einen sanften Dünger hinzufügen Wachsen Sie über sich hinaus um ihre Entwicklung zu unterstützen.

transplantiertes Cannabis vs. nicht
Cannabis sprießt im Feuchtigkeitszelt

Langsam wachsende Cannabis-Setzlinge: Sollten Sie Dünger hinzufügen?

Wenn Ihre Cannabissämlinge langsamer wachsen als erwartet, ist es nur natürlich, darüber nachzudenken, ihr Wachstum mit Dünger anzukurbeln. In der Anfangsphase des Lebens einer Cannabispflanze ist es jedoch wichtig, vorsichtig mit den Nährstoffen umzugehen. Sämlinge speichern ihre eigenen Nahrungsreserven, um das frühe Wachstum zu unterstützen, und benötigen in der Regel nicht sofort zusätzlichen Dünger.

Eine zu frühe Düngergabe kann empfindliche junge Wurzeln schädigen und das Wachstum eher behindern als fördern. Wenn Ihre Pflanzen in vorgedüngter Blumenerde stehen, verfügen sie wahrscheinlich über genügend Nährstoffe für die ersten Wochen. Wenn sie sich in einem neutralen Medium befinden, warten Sie, bis Ihre Sämlinge ein paar Sätze echter Blätter entwickelt haben – das zeigt an, dass sie eine leichte Düngung mit einer verdünnten Düngerlösung vertragen.

Reefertilizer Startseite ist eine speziell gemischte Mischung aus Bio-Seetang und Mykorrhiza, die eine robuste Wurzelentwicklung fördert und wichtige Nährstoffe liefert, um die frühen Wachstumsstadien Ihrer Cannabispflanze zu unterstützen und einen starken und gesunden Start Ihrer Sämlinge zu gewährleisten.

Denken Sie daran, dass langsames Wachstum behoben werden kann, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen die richtigen Bedingungen haben – gleichmäßige Wärme, richtige Beleuchtung und der richtige Feuchtigkeitsgehalt sind der Schlüssel. Passen Sie diese Faktoren zunächst an, bevor Sie zum Dünger greifen.

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