Der 411 zur Keimung von Cannabissamen

Die Keimung von Cannabissamen kann in manchen Regionen ein ziemlich heikles Thema sein. Im Vereinigten Königreich zum Beispiel kauft man so viele Hanfsamen Wie Sie möchten, ist völlig legal, aber keimen Sie sogar dank One von ihnen und Sie könnten die nächsten Jahre hinter Gittern verbringen!

Dennoch kann die Keimung für diejenigen, die das Glück haben, in Regionen zu leben, in denen der Cannabisanbau legalisiert wurde, der aufregendste Teil des gesamten Prozesses sein. Beobachten Sie, wie Ihre Samen zum Leben erwachen, und träumen Sie von dem, was noch kommt.

Das setzt natürlich voraus, dass Sie die Arbeit richtig erledigen!

Die Grundlagen der Keimung von Cannabissamen

Zuallererst ist darauf hinzuweisen, dass der Keimungsprozess unabhängig von der Art des Saatguts genau gleich bleibt. Aus selbstblühende Samen zu feminisierten Samen usw. Glauben Sie dem Hype nicht, wenn Ihnen jemand sagt, dass unterschiedliche Samen unterschiedliche Herangehensweisen an die Keimung benötigen.

Sie tun es nicht!

Bei der Cannabiskeimung handelt es sich im Wesentlichen um den Prozess, bei dem Ihre Pflanzen dazu angeregt werden, aus ihren Schalen auszubrechen entwickeln ihre erste Heilwurzel. Offiziell als „Pfahlwurzel“ bekannt. Dies ist das kleine weiße Ding, das als erstes aus der Schale springt und die Aufgabe hat, die wichtigsten Nährstoffe aufzunehmen, die Ihre neugeborene Pflanze benötigt, um zu wachsen.

Um genau zu wissen, was Marihuanasamen zum Keimen benötigen, müssen Sie ihnen sorgfältig kontrollierte Bedingungen und eine gute Portion liebevoller Pflege bieten. Konkret benötigen Ihre Cannabissamen:

  • Feuchtigkeit – Der Schlüssel liegt darin, die Grenze zwischen feucht und durchnässt zu ziehen und Letzteres unbedingt zu vermeiden.
  • Frieden – So verlockend es auch sein mag, Sie müssen jegliches Anstupsen und Stochern vermeiden, bis Ihre Samen ihre Arbeit erledigt haben.
  • Wärme – Auch hier müssen Sie Ihren Samen viel Wärme geben, ohne dass etwas zu viel Wärme entsteht auch heiß. Die Raumtemperatur liegt im optimalen Bereich.
  • Pflege – Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihre gekeimten Samen berühren, da es überraschend leicht zu tödlichen Schäden kommen kann, wenn Sie sie bewegen oder pflanzen.
  • Hygiene – Täuschen Sie sich nicht – Sauberkeit kommt der Frömmigkeit wirklich am nächsten, wenn es darum geht, Cannabissamen erfolgreich zum Keimen zu bringen!

Woher weiß ich, ob meine Samen gut sind?

Im Internet finden Sie unzählige komplexe und detaillierte Anleitungen, aber eigentlich ist es ziemlich einfach, einen brauchbaren Cannabissamen zu identifizieren. Kurz gesagt: Gesunde Cannabissamen sind hart und dunkel. Sie können eine ungleichmäßige Farbe haben, aber weiße oder blassgrüne Samen keimen höchstwahrscheinlich nicht erfolgreich. Solange die Samen dunkel sind, haben Sie also alle Chancen, die Arbeit zu erledigen.

Die Frage ist – wie?

Methode 1. Direktes Pflanzen

Nun, die erste Möglichkeit besteht darin, dem Beispiel der Natur zu folgen und Ihre Cannabissamen direkt in das von Ihnen gewählte Land zu pflanzen Cannabis-Anbaumedium. Die Samen sollten etwa 2.5 Zentimeter tief in feuchten, aber nicht durchnässten Boden gepflanzt werden. Halten Sie es mit einem Heizkissen warm und lassen Sie es einige Tage an einem sicheren Ort stehen.

Methode 2. Keimstation

Alternativ könnten Sie in eine vorgefertigte Keimstation investieren – im Wesentlichen einen speziell angefertigten Gewächshaus mit einem eigenen eingebauten Heizkissen. Keimstationen werden typischerweise in Verbindung mit Starterwürfeln verwendet, was auch den resultierenden Transplantationsprozess vereinfachen kann. Auch hier befeuchten Sie einfach das Wachstumsmedium, legen Ihre Samen ein und überlassen den Rest der Keimstation.

Methode 3. Die Samen über Nacht in Wasser einweichen

Die vielleicht einfachste aller Keimungsmethoden: Sie können Ihre Cannabissamen einfach in eine Tasse lauwarmes Wasser geben und über Nacht stehen lassen. In den meisten Fällen haben sie bereits mit der Abwicklung ihrer Geschäfte begonnen, wenn Sie sie am nächsten Tag überprüfen. Das Tolle an dieser Methode ist, dass sie nicht nur unglaublich einfach ist, sondern auch besonders effektiv bei der Arbeit mit älteren Samen oder Samen mit besonders harten Schalen. Wenn innerhalb der ersten 24 Stunden nichts passiert, lohnt es sich trotzdem, eine oder mehrere der anderen Anbaumethoden zu testen, bevor man die Samen entsorgt.

Methode 4. Die Pappteller-Methode

Zu guter Letzt ist die Pappteller-Methode seit jeher ein weiterer absoluter Favorit. Dabei geht es im Wesentlichen darum, ein nasses Papiertuch zu nehmen, die Samen darauf zu legen und dann ein weiteres nasses Papiertuch darauf zu legen. Legen Sie die nassen Laken auf einen Teller oder ein Tablett, lassen Sie sie etwa einen Tag lang an einem warmen Ort und schon sollte sich alles gut entwickeln. Stellen Sie sicher, dass die Papiertücher stets feucht (aber nicht völlig durchnässt) bleiben, um ein Austrocknen Ihrer Samen zu verhindern.

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